Leistungsstarke Payroll- und HR-Systeme für Repsol durch Standardisierung
Das spanische Energieunternehmen Repsol ist weltweit tätig. Es verwaltet seine Mitarbeiter und die Lohn- und Gehaltsabrechnung in einer Reihe verschiedener Gebiete.
Die vorhandenen Payroll-Prozesse waren teilweise veraltet. Das Unternehmen bat uns daher, seine Payroll-Systeme und Prozesse zu optimieren.
Was bereitete die größten Probleme?
Repsol verwendete SAP für sein Payroll-System in 10 Ländern. Es wurde vor mehr als 20 Jahren implementiert und war folglich nach dem damals existierenden Payroll-Modell konzipiert.
Daher handelte es sich um ein sehr komplexes, nicht standardisiertes System mit länderspezifischen Eigenheiten.
Mit der Entwicklung von HCM-Systemen in der Cloud kamen globale und standardisierte Prozesse ins Spiel. Repsol musste daher sein Payroll-System überprüfen und auf ein einfacheres, standardisiertes Modell umstellen, das in das HCM-System integriert werden kann.
100 %
Genauigkeit und Pünktlichkeit bei Lohnabrechnung, Sozialversicherung und gesetzlichen Meldepflichten in den letzten 5 Jahren
18 %
Reduzierung der Payroll-Kosten innerhalb von 8 Jahren
mehr als 80 %
Kundenzufriedenheit seit dem Jahr 2014
von 12 Tsd. auf 250
Lohnarten dank Prozessoptimierung
Unsere Leistungen
Wir erstellten gemeinsam mit Repsol eine vollständige Systemdiagnose sowie eine Dokumentation über das aktuelle System und die Payroll-Prozesse.
So erhielt Repsol auf der Grundlage bewährter Branchenstandards und unserer langjährigen Erfahrung mit anderen Kunden eine differenzierte Sichtweise. Und wir konnten die optimale Lösung für Repsol definieren.
Das Projekt
Gemeinsam erstellten wir einen Leitfaden mit über 30 Verbesserungsvorschlägen. Die Standardisierung des Payroll-Systems und eine bessere Integration in das vorhandene HCM, Workday, sollten das bestehende Payroll-System vereinfachen.
Was sagt Repsol?
“Die guten Resultate sind auf die Teamarbeit zurückzuführen. Jede einzelne Person ist Experte auf ihrem Gebiet. Doch erst die Kombination dieses geballten Fachwissens brachte uns einen großen Zusatznutzen.”
“Sollte ich so etwas noch einmal machen müssen, würde ich eine Konstruktionsphase einplanen. Zunächst würde ich dann das System analysieren und das optimale Modell definieren, um es im nächsten Schritt zu konstruieren. So könnten wir vermeiden, dass wertvolle Vorschläge verworfen werden, bevor wir sie realisieren konnten.”
Wir haben äußerst positive Erfahrungen gemacht. Besonders hervorheben möchte ich den Nutzen, den die Zusammenarbeit mit einem kompetenten, multidisziplinären Team uns gebracht hat.
Carolina Calvo
Global Payroll Administration Manager bei Repsol
Resultate und nächste Schritte
In einem zweiten Projekt war für 2020 die Implementierung der Erweiterungen in SAP vorgesehen.
Darüber hinaus zielte ein weiteres Projekt von Repsol und Strada auf eine verbesserte Integration zwischen SAP und Workday. Es nutzt die Vorteile der Standardisierung und Vereinfachung, die durch das Projekt im Jahr 2019 erfolgt sind.